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„Es gibt nichts Gutes außer man tut es!" (Erich Kästner)

KCR, 08/2014: Kurs nehmen



Die 
Verbesserung des gehirngerechten Lernens + Lehrens= Das Lernen lernen  

Gerade weil es in unserer leistungsbetonten Gesellschaft zunehmend üblich ist, linksseitige Stärken immer weniger in erzieherischen und pädagogischen Aufgabenbereichen zu trainieren, bleibt der Einbezug in den täglichen Lehr- und Lernkontext aus.  Die damit verbundene gehirnstrukturierende Wirkung, in der beide Hemisphären gleichmäßig angesprochen werden sollten, bleibt ebenso zurück, wie die damit verbundene Seitigkeitsförderung beider Gehirnhälften.

Das Lernen, die Lehre und die effektive Kommunikation benötigen das Training  beider Gehirnhälften

Die Wechselwirkung von Lern- und Sinneserfahrungen bedingen einander und sind unwiderbringlich mit der Ansprache beider Gehirnhälften verbunden. 

Bislang lassen sich in vielen Schulen in der Lehre sowie in der Kommunikation miteinander Mängel erkennen, die entstehen konnten, weil die Auseinandersetzung mit der Frage, wie das Lernen im Kopf entsteht? zu wenig berücksichtigt wird.

Selbst wenn die Kultusministerkonferenz in allen Kontexten des inner- und außerschulischen Geschehens im Beschluss vom 15.06.2015 die „entwicklungsgezogene Förderung"  empfiehlt, ist dies erfreulich, berührt die Realität des Alltags in der Schule aktuell jedoch wenig. Hier wissen pädagogischen Fachkräfte damit nichts anzufangen, weil sie dafür nicht ausgebildet wurden.

So kann augrund mangelnder Kenntnis nicht immer berücksichtigt werden, dass jedes Kind und jede Lehrperson das Lernen mit den individuellen Wahrnehmungs- und Reifungsprozessen koppelt. 



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