„Ja aber.......?" 

Förderperspektiven im inklusiven Lernen und Lehren für die Grundschule, das Gymnasium,  die Berufsschule

Praxis Schritt 1
-Sagen Sie „Ja" zur stärkenorientierten Förderung-

• Wir tragen Ihre Erfahrungen und meine Hospitationsergebnisse* aus dem Unterricht  zusammen und nehmen Stärken und Schwierigkeiten  gemeinsam auf und werten sie  aus. 

  ( *in der Regel 2 Hospitationen der Lehrpraxis)

 Praxis Schritt 2 
-Sie nehmen die erkannten Stärken in Ihr Konzept auf-

• Sie verfeinern das Beobachten der Stärken. Sie beginnen damit, erkannte Stärken einzuschätzen und diese in Ihr pädagogisches Know-How aufzunehmen und nutzen zu lernen

Praxis Schritt 3
-Sie sprechen die Stärken der aktiv an-

•  Sie verbessern das Enrichment mit Lehr-und Lernmethodiken, die die Stärken der Schülerinnen und Schüler aufnehmen und im Unterricht aktiv ansprechen. In der Lehre wie im Lernen Sie beide Gehirnhälften methodisch anzusteuern

• Damit verbessern Sie die Unterrichtsqualität für die Schülerinnen und Schüler wie die eigene mentale Fähigkeit im kreativen Lernen und Denken

Praxis Schritt 4
-Sie bilden übergreifene Transfers-

• Sie nehmen das Potenzial, das Ihnen die Schülerinnen und Schüler anbieten auf, Sie kreiieren Sie Projekte, Blogs, Werkstätten, in
  denen Sie unterrichtsübergreifende und themenverbindende Auf-gabenstellungen anbieten, die das Wissen und die Interessenvielfalt der Schüler aktiviert und für alle Betteiligten nutzbar werden lässt.
  
  Sie sprechen die Eigenverantwortlichkeit der Schülerinnen und Schüler an und gewinnen die Störer, die Quatscher und die Träumer für Ihren Unterricht.
  

 Ergebnis

• Ihr Lehr- Lern-und Unterrichtsniveau hebt sich von selbst an, weil es Ihnen gelingt, sich den Stärken der Schülerinnen und Schüler zu öffnen und diese in den Unterricht einzubeziehen. 

 So partizipieren alle Beteiligten von der Wechselwirkung zwischen dem Lehrplan, den Intressen der Schüler wie dem gehirngerechten Lehren und Lernen.  

Stand: 28.06.2019